Fakten und Missverständnisse über chemische Peelings

Macht es Ihnen Angst, wenn Sie das Wort "chemisches Peeling" hören? Dann sind Sie in guter Gesellschaft! In der Tat haben viele Menschen eine falsche Vorstellung von chemischen Peelings und der Wirkungsweise dieser kosmetischen Behandlung. Im Folgenden werden wir einen Teil der üblichen Fehleinschätzungen und der Tatsachen untersuchen, die Sie über chemische Peelings wissen sollten.

Fiktion: Nach der Behandlung kann man lange Zeit nicht mehr ausgehen.

Die Realität: Abhängig von der Art des Peelings haben Sie bei einigen Peelings praktisch keine freie Zeit. Eine große persönliche Zeitspanne ist normalerweise bei Jessner- oder TCA-Peelings üblich, die die am meisten geerdete Art von Peelings sind und einen spürbaren Peeling-Effekt hinterlassen. In jedem Fall sind Alpha- und Beta-Hydroxy-Peelings äußerst sanft und hinterlassen praktisch keine sichtbaren Ablagerungen oder freie Zeit, sind aber dennoch eine wirksame Methode, um gesund aussehende Haut zu erzeugen.

Fiktion: Chemische Peelings sind nicht gut für Ihre Haut.

Die Realität: Der chemische Teil eines Peelings besteht aus einer Mischung von Säuren, die von einem Physiker geplant wird. Die meisten Peelings bestehen aus dynamischen Säuren wie Glykolsäure, die aus Zuckerrohr gewonnen wird, Milchsäure, die aus Rohmilch gewonnen wird, und Salicylsäure, die aus Wintergrün gewonnen wird. In der Hand eines Experten können diese Säuren sicher verwendet werden.

Fiktion: Ein chemisches Peeling ist ein einmaliges System.

Die Wahrheit: Auch wenn oberflächliche chemische Peelings bei der Beseitigung von sichtbaren Schäden, geringen Unterschieden und überraschenderweise auch von Hautverfärbungen helfen können, so können sie doch keine echten Schäden durch die Sonne und andere mit der Reifung verbundene Faktoren beheben. Ein tieferes Peeling hilft bei der Beseitigung ähnlicher Beschwerden und regt aufgrund des höheren Infiltrationsgrades auch die Bildung von neuem Kollagen an.

Ein Peeling wird der Haut spürbare Ergebnisse bringen; auf jeden Fall sollte es ebenfalls unter einer zuverlässigeren Voraussetzung durchgeführt werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Betrachten Sie es als Aktivität: Je zuverlässiger, desto besser das Ergebnis! Letztendlich entscheidet der Grad der Vorschädigung der Haut über die empfohlene(n) Behandlung(en), sowohl was die Wiederholung als auch die Tiefe des Peelings betrifft.


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